Veranstaltungsort: Saalbau Dornbusch, 1. Etage, Anne-Frank-Saal, Eschersheimer Landstr. 248, 60320 Frankfurt am Main,
Traditionell ist die Wasserkraft Südamerikas Stromquelle Nummer 1. Eine Zeitlang wurden auch Kernenergie und fossile Kraftwerke als Ausbauoptionen betrachtet. Heute aber setzen die Regierungen zunehmend auf Wind und Sonne. Sie sind die kostengünstigsten Energiequellen und werden deswegen für die Stromversorgung kräftig ausgebaut.
Was aber, wenn die Welt demnächst nicht nur auf erneuerbaren Strom, sondern auch auf klimaneutrale Grund- und Kraftstoffe angewiesen ist? Welche Rolle kann Lateinamerika dann spielen? Wird es sich, wie viele glauben, zu einem Hauptproduzenten und -lieferanten von grünem Wasserstoff entwickeln? Und welche Folgen könnte das für die Entwicklung der Region haben? Alles Fragen, die für unsere zukünftige Beziehung zu Lateinamerika von enormer Bedeutung sind.
Informationen zu diesen sowie weiteren Veranstaltungen finden Sie hier