Veranstaltungsort: Saalbau Südbahnhof, Hedderichstraße 51, 60594 Frankfurt am Main,
Die Red Colombia, in Kooperation mit der Organisation Ríos Vivos und Projekt Moses Jugend- und Sozialwerk e.V. lädt herzlich ein zur Veranstaltung.
Wir sprechen mit einer Umweltaktivistin und Menschenrechtsverteidigerin aus Kolumbien, die über die Auswirkungen von Großprojekten auf Flüsse in Kolumbien berichtet – vor allem über das Wasserkraftwerk Hidroituango.
Diese Großprojekte bedrohen das Leben und die Rechte von Hunderten von Familien: Bäuer:innen, Fischer:innen, traditionelle Goldschürfer:innen und Menschen, die in Harmonie mit dem Fluss leben – im Cañón del Río Cauca.
Die Veranstaltung steht im Zusammenhang mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und ist Teil des Engagements für globale Gerechtigkeit, Umwelt- und Menschenrechte.
Ziel ist es, Stimmen aus dem Globalen Süden Raum zu geben – Menschen, die direkt von Umweltzerstörung und Raubbau betroffen sind.
Gemeinsam wollen wir voneinander lernen und internationale Solidarität stärken.
Veranstaltet von:
- Red Colombia Rhein-Main (Deutschland)
- Movimiento Ríos Vivos (Kolumbien)
- Projekt Moses Jugend- und Sozialwerk e.V. – Ubuntu Haus
- epn Hessen
- Eine Welt-Promotor*innen-Programm
- Fachpromotor für Migration, Entwicklung und Partizipation – Alejandro Pedrón
In Kooperation mit:
- kolko – Menschenrechte für Kolumbien e.V. (Deutschland)
- Colectivo Maloka (Spanien)
- Ökumenisches Büro für Frieden und Gerechtigkeit e.V. (Deutschland)
Für den Inhalt der Veranstaltungsankündigung ist epn Hessen mitverantwortlich. Die inhaltliche Gestaltung der Veranstaltung selbst liegt in der Verantwortung des jeweiligen Veranstalters.