Veranstaltungsort: Historischen Museum Frankfurt, Saalhof 1, Frankfurt,
Intersektionale Kämpfe haben eine jahrzehntelange Kontinuität. In Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen Rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, helfen solidarische Praxen und Gegenentwürfe. Im Sinne einer inklusiven Demokratie können politische Kräfte, wenn es ihnen gelingt, sich zu bündeln, zunehmenden gesellschaftlichen Ausschlüssen und Spaltungen entgegen wirken. An diesem Abend sollen gemeinsam Strategien für ein offenes, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben diskutiert werden. Im Gespräch mit Vertreter*innen intersektionaler und feministischer Praxen stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was treibt politische Aktive an? Wie gelingen solidarische Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Welche Praxen und Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter?
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