Klimademo „STOP GAS“

20. September 2025 (15:00)

Veranstaltungsort: Frankfurter Römer, Römerberg 23, Frankfurt am Main,

40 neue Gaskraftwerke, Gasbohrungen im Wattenmeer, die Energiewende ausbremsen – Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will rückwärts beim Klimaschutz. Das wollen wir nicht hinnehmen.

Für Samstag, den 20. September, organisieren viele Fridays for Furture-Ortsgruppen bundesweit Demonstrationen. Unsere Demos sind Teil eines weltweiten Protesttags. Denn überall erstarkt die fossile Lobby, enscheidende Länder verlassen das Pariser Klimaschutzabkommen oder zweifeln den Klimawandel grundsätzlich an. Wir ziehen eine klare Linie: Bis hierhin und nicht weier! Wir lassen uns nicht einschüchtern und geben nicht auf. Auch bei uns droht die Gas-Lobby gerade die Politik zu bestimmen. Das lassen wir nicht zu.

Von Flensburg bis Füssen, von Bochum bis Berlin wollen wir mit Zehntausenden auf die Straße gehen. Gerade rechtzeitig, bevor Wirtschaftsministerin Reiche im Herbst ihre fossilen Reformen durchsetzen will. Unsere Botschaft „STOP GAS“ platzieren wir in riesigen Buchstaben in Berlin direkt vor dem Wirtschaftsministerium – und an vielen anderen Demo-Orten. Die Gaslobby bedroht die Erfolge, die Fridays for Future, aber auch die Generationen vor uns, als Klimabewegung errungen haben. Mit Katherina Reiche haben die Lobbyist*innen jetzt sogar eine Verbündete an der Spitze des Wirtschaftsministeriums. Doch innerhalb der schwarz-roten Koalition regt sich Widerstand gegen Reiches fossile Pläne. Besonders Klima- und Umweltminister Carsten Schneider (SPD) setzt sich entschieden für die Energiewende ein. Diese Stimmen müssen wir verstärken. Ich bin sicher: Wenn wir mit Zehntausenden auf der Straße zeigen, wie breit der Widerstand gegen Reiches Politik ist, können wir sie stoppen.

Damit die Demo richtig groß wird, brauchen wir Deine Unterstützung. Stell Dich mit uns gegen Reiches Kurs: Komm zur Klimademo in Deiner Nähe!

Für den Inhalt der Veranstaltungsankündigung ist epn Hessen mitverantwortlich. Die inhaltliche Gestaltung der Veranstaltung selbst liegt in der Verantwortung des jeweiligen Veranstalters.