Inwiefern trägt das politische System – sprich unsere Demokratie – zur Klimakrise bei?
Und wie können wir Demokratie weiterentwickeln, um angemessen auf die Klimakrise zu reagieren?
Anhand von aktuellen Beispielen erforschen wir, ob zwischen technikfixiertem grünem Wachstum und vermeintlicher Ökodiktatur weitere, insbesondere emanzipatorischere Ansätze liegen.
Welches Potenzial haben etwa Bürgerinnenversammlungen für mehr Klimaschutz?
Sollte Klimaschutz in die Verfassung aufgenommen werden? Was bedeutet Klimanotstand?
Müssten nicht junge Menschen ein größeres Gewicht bei Entscheidungen über ihre Zukunft bekommen?
Wir diskutieren mit den Teilnehmenden wie eine „Klimademokratie“ aussehen und unter welchen Bedingungen sie funktionieren könnte. Dabei werfen wir einen vergleichenden Blick auf andere Länder. Welche Rolle spielt Klimapolitik in anderen Demokratien?
Klimapolitik in autoritären Staaten in Ländern des sog. Globalen Südens – welchen Stellenwert spielkt die Klimakrise dort?
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