Die EU-Kommission hat Ende Februar ein sogenanntes Omnibusgesetz vorgelegt. Mit diesem Richtlinienvorschlag droht die Kommission – unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus – der EU-Lieferkettenrichtlinie die Zähne zu ziehen und sie damit unwirksam zu machen.
Doch was verbirgt sich genau hinter dem Omnibus-Vorschlag? Was bedeutet er für den Schutz der Menschenrechte und Umwelt in den Lieferketten? Wie geht der Prozess jetzt weiter? Und was passiert dann mit dem deutschen Lieferkettengesetz? Darüber wollen wir mit Ceren Yildiz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Umweltschutz in Lieferketten beim BUND, ins Gespräch kommen.
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