Veranstalter: Club Voltaire
Am 25. Januar 2011, also vor vier Jahren, gingen die Menschen zuerst in Kairo, dann in fast allen Teilen Ägyptens mit diesen Rufen auf die Straße. Sehr schnell schob sich die vermeintlich umfassendere Forderung nach dem Sturz des Mubarak-Regimes in den Vordergrund. Am 11. Februar geschah Unglaubliches: Der Ewige Präsident trat zurück. In nur 18 Tagen wurde das erreicht. Der Tahrirplatz wurde zum Symbol für die Freiheit – der Platz der Befreiung fand wieder zu seiner eigentlichen Bestimmung zurück. Heute – vier Jahre später – meint man wieder, dass die erstickende Dunstglocke, die das Mubarakregime 30 Jahre lang über das Land gestülpt hatte, wieder da ist. Wie konnte das passieren? Wo ist die Revolution geblieben? War es überhaupt eine?
Cherifa Magdi, Frankfurterin aus Kairo, unternimmt den Versuch, ein Bild von der jetzigen Lage zu skizzieren und den Spuren der 18 Tage auf dem Tahrirplatz nachzugehen.
Cherifa Magdi, Frankfurterin aus Kairo, unternimmt den Versuch, ein Bild von der jetzigen Lage zu skizzieren und den Spuren der 18 Tage auf dem Tahrirplatz nachzugehen.
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
Weitere Informationen:
>> Homepage Club Voltaire
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