Das Gespräch wird von der Katholischen Akademie Rabanus Maurus in Kooperation mit der Leserinitiative Publik Forum, Oberursel; dem Verlag Butzon&Bercker, Kevelaer und dem Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn veranstaltet
Mit:
· Prof. Dr. Franz Segbers, Sozial- und Wirtschaftsethiker, Kelkheim
· Armin Paasch, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte bei MISEREOR, Aachen
· Frank Schmidt-Hullmann, Leiter der Abteilung Internationale Politik in der Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), Frankfurt
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahr 1948 proklamiert die Idee, dass eine würdevolle soziale Existenz jeder und jedem Erdenbürger/in zusteht. Doch der globalisierte Kapitalismus verletzt diese Norm: Arbeitslosigkeit, Armut, Hunger, Klimawandel. Welche Bedeutung haben die Normen der Menschenrechte, der UN-Arbeitsorganisation (ILO), des UN-Sozialpaktes für transnationale Konzerne, für zivilgesellschaftliche Akteure wie Kirchen, aber auch für das Handeln der Gewerkschaften. Der Sozial- und Wirtschaftsethiker Franz Segbers entwickelt auf Grundlage der Menschenrechte eine ökumenische Wirtschaftsethik, die er an diesem Abend, biblisch und menschenrechtlich fundiert, vorträgt und mit Experten diskutiert.
Kosten: 4 € / erm. 3 €
Weitere Informationen:
>>Homepage Haus am Dom


