ReferentInnen: Gabriele Beckers (Verbraucherzentrale Hessen), Hassaan Hakim (YOOL Werbeagentur für Nachhaltigkeit), Stella Maria Kircher (tegut Unternehmenskommunikation), Georg Sunderer (Institut für sozial-ökologische Forschung), Björn Vinx (Projekt Snack Attack, Limesschule Idstein), Veranstalter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Bananen sind bio, die Blumen und der Kaffee fair, mit drei Paketen Windeln und einem Kasten Bier, finanzieren wir drei Impfdosen und einen Quadratmeter Regenwald. Manchmal kommt beim Konsum sogar noch ein gutes Gewissen dazu. Das super günstige T-Shirt – egal unter welchen Arbeitsbedingungen angefertigt – trotzdem gekauft. Der Anteil nachhaltiger Produkte nimmt kontinuierlich zu, jedoch zählen die Deutschen auch zu den größten Schnäppchenjägern Europas. Wer würde widersprechen, wenn die Arbeitsbedingungen auf den Kaffeeplantagen oder in der Textilindustrie in der dritten Welt angeprangert werden? Aber ändern wir deshalb unser Konsumverhalten? Wir wünschen uns mehr Transparenz, aber wie gehen wir mit unserem Wissen in der Praxis beim Einkaufen um? Wir wollen ethisch, bio und fair einkaufen, am liebsten billig. Kann das funktionieren?
Anmeldung:
Bis zum 09.Juli über folgendes Formular: >> Anmeldeformular
Weitere Infos:
>> Veranstaltungsbeschreibung der Friedrich-Ebert-Stiftung
Gefördert vom Bund:




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