Podium und Diskussion u.a. mit Dr. Joachim Klose (Konrad-Adenauer-Stiftung, Landesbeauftragter für Sachsen) und Andreas Hövermann (Universität Bielefeld). Veranstalterin: Katholische Akademie Rabanus Maurus
Mit Pegida verbinden die meisten ein „xenophob-rechtsnationalistisches Erscheinungsbild, islamfeindliche Grundhaltung, Empörungslust, die sich um oft sehr radikale Redner herum entlädt, Schmähbereitschaft gegenüber Journalisten und Politikern, Unwillen und Unfähigkeit, sich über Kritik und Forderungen hinaus auf Politik einzulassen, trotzige Solidarität“ (Klose, Patzelt, FAZ, 11.5.2015). Doch woher stammen die Angst und der teilweise formulierte Hass? Was sind die geistigen wie soziologischen Wurzeln von Pegida, Legida und Co.?
Hierzu findet am 14. Dezember im Haus am Dom ein Streitgespräch, u.a. mit Dr. Joachim Klose, dem Landesbeauftragten für Sachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung, und Andreas Hövermann von der Universität Bielefeld statt.
Weitere Infos:
>> Webseite Haus am Dom


