Filmvorführungen der PreisträgerInnen des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2014 und Filmgespräche. KooperationspartnerInnen: Ev. Medienzentrale Ffm, Ev. Akademie Ffm, Haus am Dom, Pro Asyl, Jugendherbergen Hessen sowie EPN Hessen, medico international, amnesty international und Frankfurter Anwaltsverein

In diesem Jahr hatten sich mehr als ein Drittel aller Einreichungen Fluchtursachen, Fluchtverläufen und den Bedingungen für Schutzsuchende angenommen. Entlang dieses sich millionenfach wiederholenden Schicksalsstrangs werden in den Filmwerken auf unterschiedliche Weise Menschenrechtsverletzungen sichtbar gemacht.
Am 3. Februar wird in der „Langen Nacht des Menschenrechts-Films“ eine Auswahl der prämierten Filme gezeigt. Ergänzend zu den Filmpräsentationen diskutieren FilmemacherInnen, ExpertInnen und Menschen mit Fluchtbiografien in Filmgesprächsrunden. Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Interessierten offen.
Die gezeigten Filme:
* FINDE DEN FEHLER
(von Gerhard Prügger)
* YUSSUF - DIE GESCHICHTE EINER FLUCHT
(von Caroline Walter, Bertram von Boxberg)
* NADESHDA
(von Anna Frances Ewert, Falk Müller)
* BAHAR IM WUNDERLAND
(von Behrooz Karamizade)
Gespräche mit: Mustafa Abdi Ali (Lampedusa in Hanau), Joachim Brenner (Förderverein Roma e.V.), Günter Burkhardt (Pro Asyl), Beehroz Karamizade (Regisseur), Hagen Kopp (kein mensch ist illegal, Hanau), Jörn Möllenkamp (Filmproduzent) und Falk Müller (Filmemacher).
Moderation: Daniela Cappelluti.
Weitere Infos:
>> Programm der Langen Nacht [2]
>> Facebook-Event-Seite mit Filmtrailern [1]
>> Webseite des Deutschen Menschenrechts-Filmpreis [3]


