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Newsletter 10/2020


Inhalt:

EPN Hessen in Bewegung

Glokales

Weiterlesen, mitmachen, hingehen

 


Coronabedingte Änderungen für November!

Liebe Leser*innen,
Wir haben uns sehr gefreut ein paar Offline-Veranstaltungen mit Ihnen zusammen zu gestalten. Leider sieht es in den nächsten Wochen mit unseren Plänen anders aus. Wir mussten einige unserer Präsenzveranstaltungen absagen, die vor allem an unser jugendliches Publikum gerichtet waren: der Museumsbesuch und der Filmabend „Power to the Children“ fallen leider aus. Ob wir Nachholtermine für diese Veranstaltungen organisieren können, ist uns noch nicht klar. Wir werden Sie Ihnen auf unserer Webseite und den Social Media Kanälen des EPN Hessen bekannt geben, sobald wir nähere Informationen dazu haben.
Dennoch haben wir mehrere Online-Veranstaltungen, die wir zusammen mit internationalen und bundesweiten Gästen, und Kooperationsorganisationen anbieten. Auch unser Empowerment-Training bleibt als Präsenzveranstaltung geplant und wir hoffen, dass wir uns im Dezember tatsächlich in Wiesbaden sehen können!
Außerdem haben wir schöne Nachrichten zum Teilen: Jubiläum, Auszeichnungen und neue Projekte. Wir wollen auch unseren Mitgliedsorganisationen herzlich gratulieren!

Bleiben Sie gesund und in Kontakt mit uns!
Mit besten und herbstlichen Grüßen aus der Geschäftsstelle

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Aktuelle EPN Hessen-Kooperationsveranstaltungen

↓ Jugendforum des EPN: Museumsbesuch am 14.11. fällt aus!
↓ Online Veranstaltung: TOXI TOUR MEXICO – Wirtschaft, die Vergiftet (25.11.)
↓ FERN:WELT:NAH: Film & Gespräch „Power to the Children” am 30.11. fällt aus!
↓ Online Fachtag: Reflect! Ansprüche und Widersprüche transformativer Bildungspraxis (02.12.)
↓ Online Workshop: MIND THE GAP. Über die Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln (05.12.)
↓ 4. Regionalen Netzwerktreffen Migration und Entwicklung auf kommunaler Ebene (09.12.)
↓ Online-Seminar: Der Virus macht nicht gleich! Globale Ungleichheit und Solidarität in der Corona-Pandemie (11.12.)
↓ Phoenix-Training: „Empowerment-Training“ (11.12. und 13.12.20, Wiesbaden)

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MUSEUMSBESUCH UND WORKSHOP:
Sa., 14.11.2020 (11.00h – 14.30h), Frankfurt/Main

Jugendforum des EPN: Museumsbesuch am 14.11. fällt aus!

Als Forum junger Menschen des EPNs haben wir euch am 14.11.2020, von 11.00-14.30 Uhr zu einer Führung mit anschließendem Workshop in die Ausstellung „Ich sehe was, was du nicht siehst. – Rassismus, Widerstand, Empowerment“ ins Historische Museum Frankfurt eingeladen.

Leider müssen wir den Museumsbesuch inklusive Workshop wegen der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Covid-19 Virus absagen. Ein Nachholtermin wird auf der Homepage und den Social Media Kanälen bekannt gegeben, sobald eine Planung wieder möglich ist. Alle bereits registrierten Teilnehmenden werden beim Nachholtermin bevorzugt eingeladen.

Weitere Infos:
>> EPN-Hessen Facebook
>> @einewelt_hessen (EPN-Hessen Instagram)
>> Jugendforum des EPN: Museumsbesuch „Ich sehe was, was du nicht siehst”

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ONLINE VERANSTALTUNG:
Mi., 25.11.20 (19-21h), online

TOXI TOUR MEXICO – Wirtschaft, die Vergiftet

Mit Vertreter*innen des Kollektives Un Salto de Vida und Fray Julián Garces. Veranstalter*in: Ökumenisches Büro für Frieden und Gerechtigkeit e.V., peace brigades international – Regionalgruppe Rhein-Main, Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, Misereor und Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen e.V.
Einflüsse transnationaler Unternehmen und des Freihandels auf Menschen und die Umwelt in Mexiko
Mexiko ist eines der Länder mit den meisten Freihandelsabkommen und somit ein „Industrieparadies“ für transnationale Unternehmen der ganzen Welt. Die aus EU-Parlamentarier*innen, Wissenschaftler*innen und internationalen Nichtregierungsorganisationen bestehende Karawane der #ToxiTourMexico besuchte vom 2. bis 11. Dezember 2019 sechs betroffene Regionen in verschiedenen mexikanischen Bundesstaaten, die sich entlang der Gebirgskette „Eje Neovolcánico“ erstrecken. In den Gebieten sind die Auswirkungen des Freihandels und der Tätigkeit transnationaler Unternehmen auf Menschen und Umwelt besonders stark. Auch deutsche Firmen sind in diesen Regionen aktiv.

Am 25. November nehmen Alejandra Méndez Serrano, Direktorin des „Centro Fray Julián Garcés“ aus Tlaxcala und Sofía Enciso González, Mitglied von „Un Salto de vida“ aus Jalisco an der online-Veranstaltung in Frankfurt teil. Sie berichten über die Lage in ihren Regionen, machen die Beteiligung transnationaler Unternehmen an Umwelt- und Gesundheitsschäden sichtbar, weisen auf deren Mitverantwortung hin und diskutieren mit dem interessierten Publikum über Möglichkeiten, Veränderungen zu erreichen.

Die Veranstaltung findet online per Zoom statt. Sprache: Spanisch. Eine Übersetzung ins Deutsche simultan per Zoom erfolgt. Anmeldung bis zum 24.11. unter cristina.valdivia[at]epn-hessen.de

Weitere Infos:
>> Vortrag und Diskussion „ToxiTour“ Mexiko
>> Weitere Information zur Rundreise #ToxiTourMéxico – Berichte aus den Hotspots der Umweltzerstörung

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FILM & GESPRÄCH:
Mo., 30.11.20 (19-21h), Frankfurt/Main

FERN:WELT:NAH: Film & Gespräch „Power to the Children” am 30.11. fällt aus!

Mit Vertreter*innen des Jugendparlaments Offenbach (angefr.). Host: Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. & Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V. Regionalgruppe Rhein-Main. Veranstalter der Reihe: EPN Hessen im Rahmen des hessischen Eine Welt-PromotorInnen-Programms sowie Akademie Rabanus Maurus im Haus am Dom.
Der Filmabend „Power to the Children” muss leider entfallen!

Der Filmabend wird LEIDER DOCH NICHT nachgeholt! Coronabedingt können wir den Film „Power to the Children“ auch nun beim Nachholtermin im Rahmen der entwicklungspolitischen Filmreihe fern:welt:nah nicht mehr zeigen!

Der Filmabend hätte in der entwicklungspolitischen Filmreihe fern:welt:nah stattfinden sollen, die das Haus am Dom gemeinsam mit dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Hessen ausrichtet. Gastgeber dieser Veranstaltung wären die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt und die DIZ gewesen.

Weitere Infos:
>> Film & Gespräch„Power to the Children”
>> Webseite von der Filmreihe FERN:WELT:NAH

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ONLINE FACHTAG:
Mi., 02.12.20 (14-18h), online

Reflect! Ansprüche und Widersprüche transformativer Bildungspraxis

Veranstalter*innen: EPN Hessen, Hessische Fachpromotorin für Globales Lernen, Zentrum Oekumene.
Die transformative Bildung oder das transformative Lernen ist in aller Munde, seit der wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen im Jahr 2011 das Gutachten „Welt im Wandel. Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ vorgestellt hat. Akteur*innen aus dem Globalen Lernen, aus der BNE oder aus der (macht)kritischen politischen Bildung diskutieren seitdem angeregt darüber, ob es sich um einen Paradigmenwechsel oder bloß ein neues >>Buzzword<< handelt. Jenseits anspruchsvoller theoretischer Debatten fragen sich viele Aktive in der Bildungsarbeit, was transformative Bildung in der Praxis eigentlich auszeichnet? Nach welchen Kriterien kann beurteilt werden, ob Bildungsveranstaltungen oder Bildungsmaterial transformativ wirken?

In diesem Fachtag werden wir uns auf die Umsetzungsebene fokussieren. Wie kann eine transformative Bildungspraxis aussehen? Wie können Perspektiven aus dem Globalen Süden darin Raum haben, ohne koloniale Fallstricke zu bedienen? Und welche Rolle spielt dabei unsere Haltung als Aktive der Bildungsarbeit? Darüber diskutieren wir am Beispiel ausgewählter Bildungsmaterialien und beziehen machtkritische Impulse mit ein.

Referent:innen: Maike Timmermann & Simon Toewe (F3_kollektiv.bilden, suchen, verändern)

Anmeldung bitte bis zum 30.11.2020 an mt.herrera-vivar[at]epn-hessen.de Der Einwahllink wird nach der Anmeldung verschickt.

Weitere Infos:
>> Reflect! Ansprüche und Widersprüche transformativer Bildungspraxis

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ONLINE WORKSHOP:
Sa., 05.12.20 (10-17.30h), online

MIND THE GAP: Über die Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln

Mit Nilda Inkermann und Marga Zenth. Veranstalter*innen: EPN Hessen, der Regionalpromotorin Nordhessen und das Zentrum Oekumene, Regionalstelle Kassel.
Können wir unseren Alltag heutzutage noch ohne Widersprüche leben und völlig konform nach den eigenen Prinzipien handeln und entscheiden? Nahezu utopisch erscheint diese Vorstellung manchmal angesichts der mittlerweile herrschenden Komplexität der Welt auf der einen Seite und unseren Handlungsoptionen sowie der Erfüllung der eigenen Bedürfnisse auf der anderen Seite.

In unserem Online-Seminar „Mind the Gap“ setzen wir uns mit den persönlichen und gesellschaftlichen Widersprüchen die sich im Mind Behaviour Gaps ausdrücken auseinander. Insbesondere für Bildner*innen des Globalen Lernens, hat die Verwobenheit mit diesen Widersprüchen eine große Relevanz. Wir sind der Meinung, dass Globales Lernen sich nicht nur in Inhalten verlieren darf, sondern die Persönlichkeitsentwicklung und Reflektion über bestehende Praxis mehr Raum einnehmen sollte. Die gemeinsame Analyse-und Reflektionsarbeit sowie Visions-und Strategieentwicklung steht daher in diesem Online-Seminar im Vordergrund. Diese Auseinandersetzung verstehen wir als offenen Prozess, in dem Aushandlungen und Ambivalenzen als Teil von unserer Lebens- und Produktionsweise nie ganz aufzuheben sind.

Auch im Online-Format integrieren wir unterschiedliche Lernebenen und arbeiten dabei auf der kognitiven Ebene mit Hilfe von Inputs sowie mit interaktiven und partizipativen Methoden um psychologische, soziologische und persönliche Fragestellungen in Bezug auf den Mind Behaviour Gap zu behandeln.

Referent*innen: Nilda Inkermann und Marga Zenth

Anmeldung bitte bis zum 30.11.2020 an mt.herrera-vivar[at]epn-hessen.de

Weitere Infos:
>> MIND THE GAP: Über die Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln
>> Flyer – Mind the gap (PDF)
>> Webseite Mind Behaviour Gap

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ONLINE-VERANSTALTUNG:
Mi., 09.12.2020 (9-15.30h), online

4. regionalen Netzwerktreffen Migration und Entwicklung auf kommunaler Ebene für die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland

Veranstalter*innen: Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global und das Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen e.V. (EPN Hessen).
Sie setzen sich für Nachhaltige Entwicklung ein? Dabei führen Sie entwicklungspolitische Veranstaltungen durch? Oder Sie engagieren sich in einer kommunalen Partnerschaft? Sie machen sich für die Zusammenarbeit von Kommunalverwaltung und migrantischen Organisationen stark?

In unserem vierten regionalen Netzwerktreffen erfahren Sie, wie Sie Ihre entwicklungspolitischen Aktivitäten während der Corona-Pandemie fortführen können.

Der digitale Raum bekommt aktuell immer mehr Bedeutung. Wir laden Sie ein, neue digitale Möglichkeiten für die entwicklungspolitische Arbeit und globale Nachhaltigkeit in Ihrer Kommune zu entdecken. Dabei liegt ein Fokus auf (digitaler) Teilhabe als wichtigem Aspekt für die Partizipation migrantischer Akteurinnen und Akteure.

Neben Praxisbeispielen und fachlichen Impulsen wird es die Möglichkeit zum Austausch über die Gestaltung entwicklungspolitischer Aktivitäten in Corona-Zeiten, Teilhabemöglichkeiten über Online-Plattformen, zum Umgang mit Rassismus im virtuellen Raum oder zu gelingender Kooperation zwischen migrantischen Akteurinnen und Akteuren und der Kommunalverwaltung geben. Es gibt vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Ihre Aktivitäten in der kommunalen Entwicklungspolitik.

Die Veranstaltung findet online über den Anbieter Webex statt.
Anmelden können Sie sich bis zum 29.11. unter diesem Link. Weitere Informationen zur Veranstaltung mit technischen Hinweisen erhalten Sie nach der Anmeldung.

Weitere Infos:
>> 4. regionalen Netzwerktreffen Migration und Entwicklung
>>Anmeldung

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ONLINE-SEMINAR:
Fr., 11.12.2020 (10-13h), online

Der Virus macht nicht gleich! Globale Ungleichheit und Solidarität in der Corona-Pandemie

Von und mit: María Teresa Herrera Vivar (EPN Hessen), Nadja Losse (EPN Hessen) und Jeasuthan Nageswaran (agl). Veranstalterin: Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland (agl)
Die Pandemie verschärft wie ein Brennglas bestehende gesellschaftliche Konflikte – so lauten nicht wenige Analysen. Auch in der Eine Welt-Arbeit stellen wir fest, dass globale Ungleichheiten und Konflikte stärker zu Tage treten oder verschärft werden, die bereits vor Covid-19 gesellschaftliche „Normalitäten” geprägt hatten. Klima, Armut, Gesundheit, Rassismus – wir stellen fest, dass wir uns in einer Mehrfachkrise befinden, deren ökonomische, sozial-ökologische oder geschlechterbezogenen Dimensionen miteinander verknüpft sind. Globale Ungleichheitsverhältnisse, also das Wohlstandsgefälle zwischen dem Globalen Norden und dem Globalen Süden, aber auch die Vulnerabilität minorisierter und marginalisierter Gruppen im Globalen Norden nehmen zu. Demgegenüber nehmen wir eine Dominanz weißer, europäischer/westlicher Perspektiven und zu wenige Stimmen aus dem Süden in der öffentlichen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Covid-19-Krise wahr. Unsere Fragen in diesem Workshop richten sich auf diese Themen und wir möchten Impulse setzen, über das eigene Erleben der Pandemie hinaus zu blicken, globale Zusammenhänge auch im Sinne von solidarischer Verbundenheit und Verbindung zu erkennen und Anregungen für die Praxis zu liefern.

Die Plätze für die Veranstaltung sind begrenzt!
Die Teilnehmer*innenzahl für die Veranstaltung ist begrenzt, so dass wir eine frühzeitige, verbindliche Anmeldung empfehlen. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie auch wirklich an der Veranstaltung teilnehmen können. Falls Sie sich bereits angemeldet haben und dennoch verhindert sein sollten, geben Sie uns gern Bescheid, damit wir Ihren Platz an eine andere Person weitergeben können.

Als Zielgruppe der Veranstaltungen werden insbesondere die Eine Welt Promotor*innen und Multiplikator*innen der Landesnetzwerke angesprochen, aber auch externe Teilnehmer*innen sind willkommen.

Um Anmeldung über das Anmeldeformular wird gebeten!

Weitere Infos:
>> Der Virus macht nicht gleich! Globale Ungleichheit und Solidarität in der Corona-Pandemie
>> Anmeldeformular

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EMPOWERMENT-TRAINING:
Fr., 11.12. – So., 13.12.20, Wiesbaden

Phoenix-Training: „Empowerment-Training“

Empowerment-Training für Einsteiger*innen. Mit Phoenix-Trainer*innen: Mira Sackeyfio und Austen P. Brandt. Veranstalter: Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen (EPN Hessen) e.V..
Gemeinsames Empowerment ist wichtiger den je!
Nicht nur die Zahl rassistischer Übergriffe steigt, auch der Alltagsrassismus bleibt hartnäckig präsent. Er zeigt sich in verschiedenen Ausprägungen und Intensitäten und taucht selbst in (entwicklungs-)politischen Szenen, die sich davor weitgehend gefeit wähnen, in unterschiedlichen Formen immer wieder auf. Rassismus, Diskriminierungen, Ausgrenzungsmechanismen und Machtasymmetrien spiegeln sich in allen gesellschaftlichen Bereichen wider und durchziehen fast alle unsere sozialen Beziehungen.

Dieses Grundlagen-Training ist daher für gesellschaftspolitisch interessierte und aktive Menschen, deren persönliche Biografien z.B. in afrikanische, asiatische oder lateinamerikanische Länder zurückweisen und die in ihrem Alltag wie in ihrem Engagement immer wieder solche Erfahrungen machen. Im Empowerment-Training geben wir uns die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen, wir tauschen uns über unsere persönlichen Erfahrungen aus, und wir stellen uns Fragen: Wie können wir trotz der tagtäglichen Wirklichkeit von Rassismus unsere eigenen Ziele verfolgen – jede*r für sich und gemeinsam? Was können wir tun, um Rassismus und Diskriminierung zu verringern – im Alltag, in unserer Arbeit, in unserem gesellschaftspolitischen Engagement?
Die Auseinandersetzung mit solchen Fragen ist ein wichtiger Schritt auf dem langen Weg einer rassismuskritischen Öffnung unserer Gesellschaft. Sich dieser Aufgabe zu stellen, braucht jedoch für uns auch immer wieder emotionale Stärkung und Stärke – Empowerment. Am zweiten Dezemberwochenende wollen wir uns in diesem Sinne gemeinsam ein Stück stärker und stark machen für antirassistisches Zusammenleben und Engagement.
Die einzelnen Arbeitsphasen im Seminar berücksichtigen dabei die Fragen und Interessen der Teilnehmenden. Information, Verarbeitungs- und Reflexionsphasen folgen im Wechsel. Dazu sind unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit vorgesehen: im Plenum, in Gruppen‐ oder Partnerarbeit, mit Hilfe von Rollenspielen, Arbeitsblättern, Aufsätzen und Videobeiträgen.

Sofern der aktuelle Teil-Lockdown für Dezember wieder aufgehoben wird und es insofern gesundheitlich wieder verantwortbar ist, wird das Training also auf jeden Fall stattfinden!
Wir würden uns freuen, wenn Sie es gleich oder ähnlich sehen wie wir, und nach wie vor dabei sind, sofern es die Situation erlaubt.
Wir drücken uns allen fest die Daumen, dass wir uns im Dezember tatsächlich in Wiesbaden sehen können!

Bei Fragen können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Ansprechperson für das Training ist Vincent, am besten erreichbar über die E-Mail vincent.dasilva[at]epn-hessen.de.
Eine durchgehende Teilnahme an allen Seminartagen ist unbedingt erforderlich.

Zielgruppe: People of Color die in (entwicklungs- oder flucht)politischen, internationalistischen, antirassistischen und/oder postkolonialistischen Zusammenhängen aktiv sind oder dies zukünftig werden möchten.

Teilnahmebeitrag:
75,00 Euro (50,00 Mitglieder des EPN Hessen). Übernachtung und Verpflegung sind im Preis inbegriffen.

Weitere Infos:
>> Phoenix-Training: „Empowerment-Training“

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Aus dem Netzwerk

↓ fair-ein e.V.: Alles Gute zum 15-jährigen Jubiläum!
↓ Abá e.V.: Neues Projekt „Wir Lotsen“
↓ KONE: 2. Platz beim 17. Hessischen Integrationspreis!
↓ Tropengewächshaus: Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
↓ Sozialer Friedensdienst Kassel e.V.: „MUT-zu-TATEN“ – Vielfaltsbotschafter*innen in Aktion

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fair-ein e.V.: Alles Gute zum 15-jährigen Jubiläum!

Am 8. und 22. Dezember 2005 – wenige Monate nach der Eröffnung des Weltladens am 24. September 2005 – trafen sich zwölf bzw. zehn Gründungsmitglieder, um den fair-ein e.V. mit dem Beschluss einer Satzung und der Wahl eines Vorstands auf den Weg zu bringen.
Fast der komplette Vorstand von damals ist auch heute noch oder wieder im Amt. Nach 15 Jahren ist der Verein auf knapp 50 Mitglieder gewachsen. Er kann eine Reihe erfolgreicher und beliebter Veranstaltungen vorweisen, hat sich im Laufe der Zeit einen Namen „in der Szene“ gemacht und viele Kooperationspartner gefunden. Der weitaus größte Teil der entwicklungspolitischen Bildungsveranstaltungen und der „Fair-Trade-Events“ wie Multivisionsshows, Faires Frühstück oder Fairer Brunch, Indische Kulturfestivals oder Filmabende sind auf große und sehr große Resonanz gestoßen. Darüber ist fair-ein e.V. froh und dafür bedankt er sich bei den vielen Gästen, den fair-ein-Mitgliedern und allen Interessierten an seiner Arbeit. Davon ermutigt schaut die EPN Hessen Mitgliedsorganisation zuversichtlich in eine Zukunft, die uns allen hoffentlich bald wieder Veranstaltungen möglich macht, wie wir sie bis Anfang dieses Jahres kannten.

Happy Birthday, fair-ein e.V.!!

Wie und wann wir gemeinsam feiern, muss fair-ein e.V. derzeit offenlassen, aber er wird es auf jeden Fall machen!

Weitere Infos:
>> Webseite fair-ein e.V.

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Abá e.V.: Neues Projekt „Wir Lotsen“

„Lotsen“ sind Ehrenamtliche, die Migrantinnen und Migranten in Deutschland helfen, Probleme im Zusammenhang mit Behörden und Integration zu lösen. Zum Beispiel: Sie beraten Migrantinnen und Migranten in bestimmten Bereichen des Alltags in Deutschland oder begleiten sie bei den Behörden.

Die einzigen Voraussetzungen sind, ehrenamtlich arbeiten zu wollen und Deutsch (B2) zu sprechen. Dieses Programm hilft allen Beteiligten. Zum einen bietet es Unterstützung für die Bedürftigen hier in Deutschland sich besser und schneller einzuleben. Zum anderen können die Ehrenamtlichen Erfahrungen sammeln, Leute kennen lernen, sich in unterschiedlichen Themen und Fähigkeiten weiterentwickeln, Netzwerke aufbauen und sich auch selbst besser in die Gesellschaft zu integrieren. Außerdem kann all dies persönliche und auch professionelle Vorteile haben und kann den eigenen Lebenslaufbahn bereichern.

Die EPN Hessen Mitgliedsorganisation Abá e.V. bietet im November die erste Basisqualifikation von „Lotsen“ in Frankfurt an. Die Qualifikationsmaßnahme umfasst 20 Unterrichtsstunden mit jeweils 45 Minuten pro Unterrichtsstunde. Die Teilnehmenden können zwischen Präsenz- oder Onlineunterrichten wählen. Ein Zertifikat der Landesregierung Hessen wird am Ende ausgestellt.

Möchten Sie teilnehmen? Schreiben Sie eine E-Mail an info[at]aba-ev.org.

Weitere Infos:
>> Webseite Abá e.V.

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KONE: 2. Platz beim 17. Hessischen Integrationspreis!

Die EPN Hessen Mitgliedsorganisation KONE-Netzwerk zur Förderung kommunikativen Handeln e.V. glaubt an gegenseitige Achtung und Respekt vor unserer Verschiedenheit. Aus diesem Grund hat sich KONE gegen Rassismus engagiert und sich gemeinsam mit 63 Projekten um den 17. Hessischen Integrationspreis beworben. Das Projekt von KONE „Empowerment durch Kreativität und Austausch für afrikanische Diaspora und ihre Familien“ hat den zweiten Platz im Wettbewerb gewonnen. Es handelt sich um ein Empowerment-Projekt zum Thema Rassismus für Frauen, Kinder und Jugendliche.
Wir gratulieren KONE für ihre Auszeichnung!

Das KONE-Netzwerk ist eine im Jahr 2011 gegründete ehrenamtlich und gemeinnützig agierende Migrantenselbstorganisation. Mit ihrer Arbeit setzt sie sich für Chancengleichheit und die Anerkennung von Menschen mit afrikanischen Wurzeln ein. Aspekte der Arbeit sind die Ablehnung von Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus.

Weitere Infos:
>> Webseite KONE Netzwerk
>> Pressemitteilung des Hessischen Ministerium für Soziales und Integration

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Tropengewächshaus: Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt

Das gemeinschaftliche Projekt „Die politische Pflanze“ vom Tropengewächshaus Witzenhausen und der Didaktik der politischen Bildung (beide Universität Kassel) mit dem Verband Botanischer Gärten (VBG) und dem Bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Umweltbildungsstätten (BANU) wird als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Die Projektpartner verbinden Biodiversitätsbildung mit politischer Bildung und entwickeln hierzu 16 Veranstaltungsformate mit einer mehrperspektivischen Betrachtungsweise von pflanzlicher Biodiversität.
Die Würdigung nahm Dr. Christiane Schell vom Bundesamt für Naturschutz vor. Die Auszeichnung wird an vorbildliche Projekte verliehen, die sich in besonderer Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Deutschland einsetzen.

Wir gratulieren die EPN Hessen Mitgliedsorganisation Tropengewächshaus für ihren Preis!

Weitere Infos:
>> Projekt „Die politische Pflanze“
>> Webseite zum Tropengewächshaus Witzenhausen
>> Webseite der Bildungsinitiative WeltGarten Witzenhausen

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Sozialer Friedensdienst Kassel e.V.: „MUT-zu-TATEN“ – Vielfaltsbotschafter*innen in Aktion

Rassismus ist immer aktuell und beinahe täglich begegnen uns Berichterstattungen, die sich aus vielfältigen Blickwinkeln mit den Themen Rassismus und Diskriminierung auseinandersetzen – in Deutschland und in der Einen Welt.

Der Soziale Friedensdienst Kassel e.V. (sfd e.V.) setzt sich mit den Themen Rassismus und Diskriminierung auseinander. Gemeinsam mit den ausgebildeten Vielfaltsbotschafter*innen führt sfd e.V. kostenfreie Workshops in Schulen, Vereinen und Bildungsträgern durch. Die Devise lautet ‚Lernen durch Kennenlernen‘! Die EPN Hessen Mitgliedsorganisation sfd e.V. wendet methodisch abwechslungsreiche Konzepte an, die die Teilnehmer*innen im Alter von 6 bis 27 Jahren dazu einladen zu reflektieren, miteinander ins Gespräch zu kommen und neue Perspektiven einzunehmen. Je nach Zielgruppe und Bedarf behandeln wir Themen wie Diskriminierung, Rassismus und Vorurteile in unterschiedlicher Intensität.

Dabei erlebt sfd e.V. immer wieder, wie aus Fragezeichen neue Erkenntnisse und Aha-Momente entstehen, wie sich Desinteresse oder Abwehr in Neugierde verwandelt und wie aus einer leisen Gruppe zu Beginn des Workshops, eine lebhaft diskutierende Gruppe entsteht. O-Töne wie: „Der Workshop hat mich noch das ganze Wochenende beschäftigt!“ oder „Hier hätte ich gerne noch viel länger diskutiert – das war richtig spannend!“, bestätigen das Team vom sfd e.V. in seiner Arbeit und blicken mit Feuereifer in die nächsten Jahre des Projektes, welches noch bis 2025 vom Bund und vom Land Hessen gefördert wird.

Haben auch Sie Interesse an einem „MUT-zu-TATEN“ Workshop? Möchten auch Sie sich mit Ihrer Schulklasse/ Kinder- oder Jugendgruppe intensiver mit dem Thema Rassismus auseinandersetzen? Melden Sie sich gerne bei: Katharina Holländer (hollaender[at]sfd-kassel.de , 0561-71 268 14) oder Scheerin Alou (alou[at]sfd-kassel.de, 0561-71 268 16).

Weitere Infos:
>> Webseite „MUT-zu-TATEN“ Workshop
>> Webseite sfd e.V.

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„Hessen entwickeln für die Eine Welt“ –
Neues aus dem PromotorInnen-Programm:

↓ Eschwege/Nordhessen: Perspektivwechsel im Rahmen der Interkulturellen Woche

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Eschwege/Nordhessen: Perspektivwechsel im Rahmen der Interkulturellen Woche

Tamara MoumnaIm Rahmen der Interkulturellen Woche 2020 führte unsere nordhessische Eine-Welt Regionalpromotorin Nadine Zollet an zwei Terminen einen Film,- und Diskussionsabend durch. In Kooperation mit der Begegnungsstätte Diversity/Eschwege kam das Publikum zusammen, um gemeinsam den Film „Blickwechsel“ anzuschauen. Die Filmemacher Christian Weinert und Ferdinand Carriére von „Globale Perspektiven“ haben in diesem Dokumentarfilm Eindrücke und Erfahrungen mit Freiwilligendienstleistenden aus Deutschland eingefangen. Perspektiven von Menschen aus den Ländern des Globalen Süden stehen im Mittelpunkt dieses Films.

Die anschließende Diskussion wurde sehr kritisch und ausgewogen geführt. Negative Aspekte wie die mangelnde Ausbildung von deutschen Freiwilligen, die Reproduktion von existierenden Abhängigkeitsverhältnissen und somit die Frage nach dem Mehrwert von Freiwilligendiensten für die Menschen in den Ländern des Globalen Südens wurden diskutiert. Aber auch die Positiven Elemente wie der Abbau von gegenseitigen Vorurteilen durch persönliche Begegnungen und Kennenlernen und die im besten Fall einhergehende Politisierung von deutschen Freiwilligen durch die Erfahrung des Freiwilligendienstes wurden in der Diskussion thematisiert.

Weitere Infos:
>> Informationen über „Globale Perspektiven“

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Kassel/Nordhessen: Einsatz für Menschenrechte

Vor kurzem hat sich ein Bündnis aus Vertreter*innen von kirchlichen, zivilgesellschaftlichen und gewerkschaftlichen Gruppen aus Nordhessen gebildet. Ein Ziel des Bündnisses ist es, das von der Bundesregierung geplante Lieferkettengesetz in der Kasseler Bevölkerung bekannt zu machen und Unterstützer*innen zu finden.

Initiiert wurde die Vernetzung von Nadine Zollet, der nordhessischen Eine-Welt Regionalpromotorin. Am 10. Oktober führte das Bündnis eine Straßenaktion am Kasseler Rathaus durch. Im Fokus stand unter anderem die Postkarten- Aktion, die Peter Altmaier – den Bundesminister für Wirtschaft und Energie – adressiert und ihn auffordert, das Gesetz zu unterstützen. Die Aktion wurde von der bundesweiten „Initiative Lieferkettengesetz“ ins Leben gerufen und erfährt Unterstützung in allen 16 Bundesländern. Die Initiative Lieferkettengesetz setzt sich dafür ein, dass das Gesetz verbindliche Regeln enthält und somit einen wirksamen Beitrag leistet zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutz durch deutsche Unternehmen.
Die attac Regionalgruppe Kassel brachte sich mit politischen Sketchen in die Aktion ein. Die Micha Gruppe Kassel lud Passant*innen dazu ein, sich mit politischen Statements in einem gesetzlichen Rahmen fotografieren zu lassen.

Wer mehr über das Bündnis in Nordhessen und Möglichkeiten sich einzubringen erfahren möchte, kann sich an Nadine Zollet wenden: nadine.zollet[at]epn-hessen.de

Weitere Infos:
>> Webseite attac Regionalgruppe Kassel

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Mitmach-Aktion Lieferkettengesetz – Schluss mit der Blockadehaltung, Herr Altmaier!

Ein Gesetz, das Unternehmen verpflichtet, Menschenrechte und Umweltstandards in ihren globalen Lieferketten zu achten – in greifbarer Nähe und doch zäher als gedacht. Es gibt breite Unterstützung für ein Lieferkettengesetz und gleichzeitig großen Widerstand dagegen. Vor allem einer blockiert: Wirtschaftsminister Altmaier. Eine Möglichkeit, wie Sie aktiv werden können: Nehmen Sie teil an der Email- oder Postkartenaktion, um ihn aufzufordern, einem wirksamen Lieferkettengesetz nicht länger im Weg zu stehen.

Die Unterstützung für das Anliegen des Bündnisses „Initiative Lieferkettengesetz“ wächst und wächst, das zeigen nicht nur 222.222 Unterschriften für die Petition und zahlreiche Bekenntnisse für eine gesetzliche Regelung menschenrechtlicher und umweltbezogener Sorgfaltspflichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Eine repräsentative Umfrage von infratest dimap offenbarte nun, wie hoch die Zustimmung in der Bevölkerung ist: 91 % finden, dass die Politik dafür sorgen muss, dass deutsche Unternehmen bei ihren Auslandsgeschäften Menschenrechte achten. Und 75 % der Bevölkerung unterstützen ein Lieferkettengesetz. Das sind eindeutige Zahlen.

Wo steht das Thema im politischen Prozess? Mittlerweile ist klar, dass es ein Sorgfaltspflichtengesetz geben soll – so wurde es im Koalitionsvertrag vereinbart und im Juli sprach sich auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel für ein deutsches Lieferkettengesetz aus. Nun sollen Arbeits-, Entwicklungs- und Wirtschaftsministerium gemeinsame Eckpunkte für ein Sorgfaltspflichtengesetz erarbeiten. Doch die Vorstellung der Eckpunkte im Bundes-Kabinett wurde wiederholt verschoben, weil sich die Ministerien noch nicht einigen konnten.

Weitere Infos:
>> Bestellmöglichkeit Aktionspostkarten-Set
>> Email-Aktion an Peter Altmaier
>> Ergebnisse der Umfrage zu einem Lieferkettengesetz
>> Kernforderungen für ein wirksames Lieferkettengesetz
>> Faktencheck zur Haftung der Initiative Lieferkettengesetz
>> Hessische Seite zum Lieferkettengesetz

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Materialien

↓ Deutsche UNESCO-Kommission: Jahrbuch 2019-2020
↓ VENRO: machbar-Bericht 2020 „Smart, aber fair – wie Digitalisierung alle mitnehmen kann“
↓ DStGB Dokumentation: Insektenschutz in Kommunen
↓ BpB Publikation: „Auf Kosten anderer- Die Globalisierung in Bildern“
↓ Treaty Alliance Deutschland: Stellungnahme für ein verbindliches UN-Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten
↓ FEMNET: „Licht ins Dunkel: Ein Blick auf die Ausbeutung in der Modebranche“
↓ Welt-Sichten: Erbe des Kolonialismus
↓ iz3w-Ausgabe 381: Antisemitismus
↓ GLOBAL POLICY FORUM: Geschlechtergerechtigkeit in globalen Lieferketten
↓ SÜDWIND: Fact Sheet: Zwangsarbeit in Xinjiang

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Deutsche UNESCO-Kommission: Jahrbuch 2019-2020

Die Deutsche UNESCO-Kommission hat ihr „Jahrbuch 2019-2020“ herausgegeben. Das Jahrbuch informiert über die Schwerpunktthemen Bildung, Menschheitserbe, kulturelle Vielfalt und Wissen im Jahr 2019/2020 und gibt einen Ausblick, wie die Globale Nachhaltigkeitsagenda im UNESCO-Kontext in Deutschland im Jahr 2020/2021 umgesetzt wird. Es enthält Fachbeiträgen und Interviews zu aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der internationalen Zusammenarbeit im UNESCO-Netzwerk. Auch Berichte über die Tätigkeit der Deutschen UNESCO-Kommission sowie Informationen zu den UNESCO-Akteuren in Deutschland sind enthalten. Dabei wird anhand aktueller Beispiele der Stellenwert der UNESCO-Arbeit in Deutschland veranschaulicht. Außerdem werden die Einflüsse von Covid-19 auf alle Arbeitsbereiche der UNESCO thematisiert.

Das Jahrbuch steht auf der Webseite zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Weitere Infos:
>> Jahrbuch 2019-2020 der Deutschen UNESCO-Kommission

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VENRO: machbar-Bericht 2020 „Smart, aber fair – wie Digitalisierung alle mitnehmen kann“

Der „machbar-Bericht 2020: Smart, aber fair – wie Digitalisierung alle mitnehmen kann“ wurde kürzlich von VENRO – Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. herausgegeben. Mit diesem Bericht zu Impulsen für nachhaltiges Handeln möchten sie auf dringenden Handlungsbedarf der Politik aufmerksam machen und die Diskussion über nachhaltige Digitalisierung bereichern. Dafür wurden verschiedene Autorinnen und Autoren eingeladen, aus ihren jeweiligen Perspektiven den Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Digitalisierung näher zu beleuchten. Zudem werden Praxisbeispiele zivilgesellschaftlicher Initiativen vorgestellt, bei denen digitale Tools erfolgreich eingesetzt werden.

Der Bericht kann auf den Seiten der Publikationen von VENRO kostenlos bezogen werden.

Weitere Infos:
>> VENRO machbar-Bericht 2020

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DStGB Dokumentation: Insektenschutz in Kommunen

Der Rückgang der Insektenarten in den letzten Jahrzehnten bringt die Natur aus dem Gleichgewicht. Den Artenrückgang aufzuhalten, ist daher eine wichtige gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Städte und Gemeinden spielen dabei eine zentrale Rolle, denn die Menschen erleben die Veränderung in der Natur in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld. Vor diesem Hintergrund haben der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Dokumentation „Insektenschutz in der Kommune“ als Kooperationspartner veröffentlicht.
Wie können Städte und Gemeinden zum Schutz von Insekten beitragen? Welche Maßnahmen können sie auf kommunalen Flächen umsetzen? Und wie lässt sich der Insektenschutz in kommunalen Satzungen verankern und in die Umweltbildung vor Ort integrieren? All diese Fragen beantwortet die Dokumentation.

Die Dokumentation kann auf der Website des DStGB kostenlos heruntergeladen werden.

Weitere Infos:
>> Insektenschutz in Kommunen (PDF)

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BpB Publikation: „Auf Kosten anderer- Die Globalisierung in Bildern“

Ob im Supermarkt, in der Shoppingmall oder im Internet – unser Alltag ist geprägt von ständig verfügbaren Waren und Konsumgütern. Sie sind Teil eines globalen Systems, in dem Rohstoffe gefördert und zu Gütern verarbeitet werden, die wiederum konsumiert und schließlich entsorgt werden müssen. Selten sehen wir dabei mehr als das fertige Produkt. Die in diesem Band versammelten Fotoarbeiten und Texte leuchten hinter die Kulissen. Sie zeigen, woher das Coltan für die Smartphones kommt, wie das Gemüse auf den Teller und der Used Look in unsere Jeans gelangt. Dabei wird deutlich: Den Preis für Massenkonsum und Lebensstil in den Wohlstandsgesellschaften zahlen Menschen an anderen Orten dieser Welt – in Form von Ausbeutung, elenden Arbeitsbedingungen und fortschreitender Umweltzerstörung.

Das Buch kann im Online Shop der Bundeszentrale für politische Bildung für 4,50€ erworben werden.

Weitere Infos:
>> Online-Bestellung: Auf Kosten anderer

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Treaty Alliance Deutschland: Stellungnahme für ein verbindliches UN-Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten

Wichtiger Schritt für die menschenrechtliche und ökologische Ausrichtung der Weltwirtschaft: 2014 erteilte der Menschenrechtsrat der UN einer zwischenstaatlichen Arbeitsgruppe das Mandat, ein völkerrechtliches Abkommen zur menschenrechtlichen Regulierung globaler Wirtschaftsaktivitäten zu erarbeiten. Bislang fanden in Genf fünf Verhandlungsrunden statt, bei denen Regierungen, Rechtsexpert*innen und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und Wirtschaft über die rechtliche Ausgestaltung des Abkommens debattierten. Auf Grundlage dieser Konsultationen hat die ecuadorianische Verhandlungsleitung im August 2020 einen überarbeiteten Abkommensentwurf veröffentlicht („Second Revised Draft“), der gegenüber Vorgängerversionen an Stringenz und Klarheit gewonnen hat.

Die Stellungnahme steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Weitere Infos:
>> Stellungnahme der Treaty Alliance Deutschland (PDF)

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FEMNET: „Licht ins Dunkel – Ein Blick auf die Ausbeutung in der Modebranche“

Der Bericht von FEMNET dient vor allem als Leitfaden für die Nutzung des FashionCheckers und zeigt die Lücken bei der Zahlung eines Lohns, der die Grundbedürfnisse der Textilarbeiter*innen deckt auf. Gefragt wurden unter anderem 108 Marken, was sie bezüglich Transparenz und Existenzlöhnen in ihren Lieferketten tun. Parallel dazu wurden Arbeiter*innen in den Fabriken zu ihrer Arbeitszeit, den Löhnen, Verträgen und Arbeitsbedingungen befragt. Festgestellt wurde dabei, dass trotz der Versprechen kein Unternehmen allen Arbeiter*innen in seiner Lieferkette einen existenzsichernden Lohn gezahlt hat. Gesammelt wurden zusätzlich Informationen, wie sich die Stornierungen der Unternehmen im Zuge der Coronakrise auf die Situation der Arbeiter*innen auswirkte. Deutlich wird in jedem Fall die Kluft zwischen Behauptungen der Bekleidungsmarken und der realen Lebenssituation der Arbeiter*innen in den Produktionsländern.

Erhältlich ist der Bericht auf der Website von FEMNET.

Weitere Infos:
>> Licht ins Dunkel (PDF)
>> Webseite Der FashionChecker

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Welt-Sichten: Erbe des Kolonialismus

Beschmierte Denkmäler, Diskussionen über Straßennamen, Proteste gegen Rassismus: Das Erbe der europäischen Kolonialherrschaft und des Sklavenhandels in Afrika, Asien oder Lateinamerika beeinflusst noch das Leben heutiger Generationen. Wie gehen sie damit um – und was fordern sie von den ehemaligen Kolonialmächten?

Das gesamte Heft kann für 6,90€ (zzgl. 1,50€ Versandkosten) auf der Webseite bestellt werden.

Weitere Infos:
>> Weltsichten Ausgabe 11/20

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iz3w-Ausgabe 381: Antisemitismus

Antizionismus in Lateinamerika, antisemitische Israelbilder im Libanon oder in den Sozialen Medien. Deutlich wird: Antijüdische Ressentiments ziehen sich durch alle Länder und Gesellschaften. Jüdinnen und Juden sind stets von Übergriffen bedroht. Antisemitismus ist ein Weltbild, das “Erklärungen” für “das große Ganze” liefern soll: bestimmte Mächte würden im Geheimen die moderne Gesellschaft lenken. In dieser Ausgabe werden die verschiedenen Aspekte antisemitischen Denkens und Verschwörungsmythen zusammengebracht, um zu einem tieferen Verständnis beizutragen. Womit haben wir es eigentlich zu tun und wie können uns dagegenstellen? Antisemitismus ist vielschichtig und global. Die neue iz3w-Ausgabe zeigt auf, welche unterschiedlichen Ausprägungen er annehmen kann und wirf einen Blick nach Afrika, Europa und Lateinamerika. Gibt es einen „Neuen Antisemitismus“? Und welche Rolle spielen Anti-Judaismus und BDS?

Die Ausgabe kann sowohl in Print- als auch in PDF-Version kostenpflichtig auf der Webseite vom iz3w bestellt werden.

Weitere Infos:
>> Ausgabe 381: Antisemitismus

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GLOBAL POLICY FORUM: Geschlechtergerechtigkeit in globalen Lieferketten

Frauen und Mädchen sind in besonderem Maße von negative Auswirkungen der globalen Wirtschaft betroffen und in globalen Lieferketten Menschenrechtsverletzungen in anderer Weise ausgesetzt, als Männer. Verstärkt werden die Geschlechterungerechtigkeiten aktuell durch die Coronakrise und Machen sie somit noch deutlicher. Gefordert werden politische Maßnahmen, auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene, die die sich auf die Bekämpfung der strukturellen Benachteiligung von Frauen in globalen Wertschöpfungsketten fokussieren. Das Heft bietet nach einer kurzen Einführung in das Thema, eine Analyse der Geschlechterungerechtigkeit in globalen Lieferketten und setzt diese zudem in einen intersektionalen Kontext. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit politischer Maßnahmen durch Fallbeispiele.

Die PDF Datei kann kostenlos auf der Webseite heruntergeladen werden.

Weitere Infos:
>> Geschlechtergerechtigkeit in globalen Lieferketten (PDF)

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SÜDWIND: Fact Sheet „Zwangsarbeit in Xinjiang“.

Die autonome Region Xinjiang im Westen Chinas gehört zu den wichtigsten Baumwollanbauregionen der Welt. Bekannt ist, dass die dort lebende muslimische Minderheit, die Uigur*innen, massiv unterdrückt wird. Recherchen zufolge werden Uigur*innen und andere Minderheiten in Xinjiang auch zur Arbeit in globalen Wertschöpfungsketten, unter anderem der Textilproduktion, gezwungen. amit besteht ein hohes Risiko, dass Textilien und Bekleidung, die in Europa verkauft werden, unter Einsatz von Zwangsarbeit hergestellt werden. Das Fact-Sheet des Südwind Instituts weist auf die Unterdrückung von Uigur*innen und die Zwangsarbeit hin, liefert gleichzeitig einen Aktionsaufruf gegen diese und betont noch einmal deutlich, warum die Notwendigkeit eines Lieferkettengesetzes auch hier deutlich wird.

Das Fact-Sheet kann kostenlos auf der Website des Südwind Instituts heruntergeladen werden.

Weitere Infos:
>> Fact-Sheet: “Zwangsarbeit in Xinjiang” (PDF)

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Mitmachen: Kampagnen, Wettbewerbe & Ausschreibungen

↓ BiodivERsA und Water JPI: Forschungsförderung zum Thema „Erhaltung und Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme und ihrer biologischen Vielfalt“
↓ VENRO: machbar-Konferenz zum Thema „smart aber fair – wie Digitalisierung alle mitnehmen kann“.
↓ Petition: Patente töten – Für die Aufhebung des Patentschutzes auf alle unentbehrlichen Medikamente
↓ Deutscher Jugendfilmpreis: Bewerbung ab jetzt möglich!
↓ EineWeltBlaBla: Blog zum Globalen Lernen. Macht mit!

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BiodivERsA und Water JPI: Forschungsförderung zum Thema „Erhaltung und Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme und ihrer biologischen Vielfalt“

Mit der Bekanntmachung durch das europäische Partnerschafts-Netzwerk BiodivERsA und die Programmplanungsinitiative Water JPI sollen transnationale, interdisziplinäre und anwendungsorientierte Forschungsprojekte gefördert werden. Die Bekanntmachung beinhaltet einen Schwerpunkt auf Süßwasserökosysteme. Förderfähig sind grundsätzlich jedoch Anträge zu allen Ökosystemen. Projektvorschläge sind in englischer Sprache über ein elektronisches Antragsportal eingereicht werden. Die erste Frist für die Einreichung von Voranträgen endet am 07. Dezember 2020. Vollanträge müssen bis zum 15. März 2021 bzw. Abhängig von der Anzahl eingegangener Einträge zum 03. Mai 2021 vorgelegt werden.

Weitere Infos:

>> Förderbekanntmachung Ökosysteme

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VENRO: machbar-Konferenz zum Thema „smart aber fair – wie Digitalisierung alle mitnehmen kann“.

VENRO veranstaltet am 01. Dezember 2020 gemeinsam mit dem Netzwerk Agenda 2030 die jährlich stattfindende “machbar-Konferenz”. Das Thema dieses Jahr lautet: smart aber fair- wie Digitalisierung alle mitnehmen kann. Auf der machbar-Konferenz „Smart, aber fair“ vertiefen wir die Debatte über die Chancen und Risiken digitaler Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung mit Gästen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft.
Die Veranstaltung findet aufgrund der Covid-19-Pandemie in digitaler Form statt.

Weitere Infos:
>> Anmeldung zur machbar-Konferenz

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Petition: Patente töten – Für die Aufhebung des Patentschutzes auf alle unentbehrlichen Medikamente

Initiiert von BUKO Pharma-Kampagne und medico international (Deutschland), Outras Palavras (Brasilien), People’s Health Movement und Society for International Development.

Die Welt ist zu einer Patientin geworden. Die Krankheit heißt Covid-19 und hat uns allen die unentrinnbare Verflochtenheit des Planeten vor Augen geführt. Heilung geht nur global oder gar nicht – so lautet eine der wichtigsten Lektionen der Pandemie, der sich niemand mehr entziehen kann. Im Interesse der Menschheit sollte die Welt gemeinsam, solidarisch und im Rahmen globaler politischer Institutionen nach einem Impfstoff und nach Medikamenten suchen, die dann entlang von Bedarfen produziert und verteilt werden.

Die Unterzeichnenden fordern von Regierungen eine Politik, die Arzneimittel als globale öffentliche Güter behandelt und die Macht von Pharmaunternehmen im öffentlichen Interesse begrenzt. Eine Politik, die an den Gesundheitsbedürfnissen der Menschen ausgerichtet ist.

Weitere Infos:
>> Petition unterzeichnen

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Deutscher Jugendfilmpreis: Bewerbung ab jetzt möglich!

Der Jugendfilmpreis ist ein Wettbewerb für Filmtalente bis 25 Jahre und trägt das desjährige Jahresthema „Schwarz, weiß, bunt”. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2021. Der Fokus liegt nicht auf technischen Fähigkeiten und deren Umsetzung, sondern vor allem auf Geschichten und Perspektiven. Dabei ist es auch nicht wichtig, welches Genre oder Format der Film trägt. Das Jahresthema „Schwarz, weiß, bunt” werdet Ihr als Filmemacher*innen gefragt, wie Ihr Euch mit dem Thema Rassismus und damit verbunden mit Privilegien, Klischees und Vorurteile auseinandersetzt. Was muss passieren, um Strukturen aufzubrechen und zu verändern?

Weitere Infos:
>> Webseite Deutscher Jugendfilmpreis

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EineWeltBlaBla: Blog zum Globalen Lernen. Macht mit!

Der Blog EineWeltBlaBla regt Jugendliche und junge Erwachsene dazu an, sich mit Nachhaltigkeit und Globalem Lernen auseinanderzusetzen. Er greift globale Themen wie Klimawandel, Artensterben, Fairer Handel, Flucht und Migration auf und stellt Ideen und Initiativen von jungen Leuten authentisch vor. Außerdem will das Team des EineWeltBlaBla Blogs, dass sich junge Personen einbringen, kommentieren, liken, teilen, und ganz besonders: dass sie eigene Beiträge schreiben und Inhalte weitergeben. Das können Texte sein, die in der Schule und Uni erarbeitet werden oder Projekte und Aktionen, oder einfach ein Video oder ein Bild, das irgendwie zu dem Blog und den Themen passt.
Wer Lust auf einen Raum hat, um miteinander in Austausch zu treten, sollte bei EineWeltBlabla mitmachen!

Weitere Infos:
>> Blog: EineWeltBlabla

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Terminlese

 
Sa., 14.11.20 (14.30- 16.00h), online
Durch den Kakao. Botanik, Kolonialismus, Gegenwart
Workshop des INKOTA Netzwerks zum Thema Kakao


Mo., 16.11.20 (18.00h – 19.30h), online
Geschlechtergerechtigkeit in weltweiten Lieferketten
Veranstalter*innen: SÜDWIND, Inkota, Germanwatch, FIAN. Referent*innen: Adela Torres (Frauenrechtlerin und Generalsekretärin von SINTRAINAGRO) und Karolin Seitz (Leiterin des Programmbereichs Wirtschaft und Menschenrechte des Global Policy Forums)


Di., 17.11.20 (14.00h – 15.30h), online
Abmahnung, Bildrechte, Copyright… Das ABC im Medien- und Urheberrecht für entwicklungspolitische NROs
Veranstaltet von: Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag


Mi., 25.11.20 (09.30h – 12.00h), online
Enwicklungspolitische Handlungsoptionen in Ihrer Kommune
Veranstalter*in: Servicestelle Kommune in der Einen Welt


Mi., 09.12.20 (18.00h – 20.00h), online
Gegenargument Online- Hate Speech widersprechen
Veranstalter*in: Petra-Kelly-Stiftung


Do., 10.12.20 (14.00h – 18.00h), online
Kolonialen Kontinuitäten in Süd-Nord-Schulpartnerschaften begegnen
Veranstalter*in: ENSA


Fr., 05.02. – So., 07.02.21
Save the Date: Diaspora-Forum und Einladung zur Partizipation
Veranstalter*in: Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM)


Terminkalender

Weitere entwicklungspolitische Veranstaltungen in Hessen finden sich in unserem Terminkalender.

>> EPN Hessen-Terminkalender

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Der EPN Hessen-Newsletter wird finanziell unterstützt vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW) sowie im Rahmen des Eine Welt-PromotorInnenprogramms vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ):

 

Finanzielle Unterstützung erhalten wir für den Newsletter auch von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW).

 

 

Herzlichen Dank!

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