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Podiumsdiskussion: „Kino, Geschichte und Archive der Migrationsgesellschaft“

Sa., 18.09.2021 (15.30h - 17.30h) | Frankfurt am Main

Veranstalter:in: Deutsches Filminstitut Filmmuseum (DFF)

Eine Podiumsdiskussion soll mit Akteur:innen aus verschiedenen Feldern Fragen im Zusammenhang mit der Idee von Filmen als Archive der Migrationsgesellschaft aufgreifen und in einem breiteren Kontext diskutieren: Was gehört zur „deutschen“ Geschichte und wer legt dies fest? Wieso sind „migrantische“ Erinnerungen auch heute noch seltener Teil des kollektiven Gedächtnisses und warum bedarf es spezieller Jubiläen für ein Gedenken? Wie können sich Archive und Museen öffnen, um der Vergangenheit und Gegenwart der Gesellschaft Rechnung zu tragen, und wie sieht die konkrete Arbeit mit Initiativen und Gruppen aus?

Es diskutieren Aurora Rodonò (Rautenstrauch-Joest-Museum Köln, freie Kulturarbeiterin und Dozentin), Ceren Türkmen (Soziologin, Initiative Duisburg 1984) und Christine Kopf (Leitung Filmbildung/Co-Leitung Strategische Entwicklung, DFF).

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Eckdaten:

Datum:
Sa., 18.09.2021

Zeit:
15.30h - 17.30h
Veranstaltungsort:

Kino des DFF

Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main



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